Du beachtest die aktuelle Mode, hast schon einiges selbst ausprobiert, Tipps von Freundinnen umgesetzt – aber Du bist Dir immer noch nicht sicher, was Dir wirklich steht? Möchtest Du endlich Deinen ganz individuellen Style entdecken? Ich zeige Dir, wie Du in 10 Schritten Deinen persönlichen Stil und damit auch endlich Dein perfektes Outfit findest. Deinen ganz persönlichen, individuellen Stil zu finden ist ein bisschen so, wie mit einem Gericht, das Du kochen willst. Es gibt Grundrezepte und Grundzutaten, typische Lebensmittel und Zubereitungsarten. Was dann aber eigentlich das Rezept zu Deinem, unverwechselbarem Gericht und damit die besondere Raffinesse ausmacht, ist Deine ganz eigene Art, wie Du vorgehst, welche Zutaten Du dafür auswählst, in welcher Dosierung Du sie dazu gibst, kleine, aber feine Ergänzungen mit Gewürzen, Kräutern und Aromen… wann und wie lange Du es köcheln, ziehen oder ruhen lässt und wie Du es zum Schluss abrundest, anrichtest, garnierst und servierst. Und natürlich entwickelt sich so ein Können in den seltensten Fällen über Nacht. Sondern Du übst, kreierst und probierst… nicht alles wird gleich gelingen, nicht alles wird Dir gleich schmecken. Aber Du hast diese Vorstellung, dieses Bild im Kopf, das Dich vielleicht inspiriert hat, oder auch schon diesen Geschmack auf der Zunge… Dein Ziel ist in greifbarer Nähe… Auf ähnliche Weise verhält es sich mit dem Finden Deines persönlichen Stils. Denn genau das ist der entscheidende Punkt. Je mehr Bereiche Du Dir anschaust und dabei Deine jeweils passenden Merkmale entdeckst, herauspickst und Dich entscheidest, desto stimmiger wird nach und nach das Ergebnis ausfallen und Du wirst endlich Deinen ganz individuellen Stil definieren können.
1 Finde Deine besten Farben
Sicherlich hast Du schon davon gehört, dass es bestimmte Farben gibt, die Dir besonders gut „zu Gesicht stehen“. Dieser Ausdruck kommt nicht von irgendwo her. Es sind tatsächlich die Farben, die Du in unmittelbarer Umgebung zu Deinem Gesicht trägst, die über Deinen Farbtyp entscheiden. Ausschlaggebend hierfür ist Dein Hautunterton, der auch dann noch sichtbar ist, wenn Dein Gesicht von der Sonne gut gebräunt ist – nur nicht mehr so gut. Gerade die Winterzeit eignet sich jetzt besonders gut, um nachzuschauen, welche Farbtöne Dir besonders gut zu Dir passen. Versuche beim Ausprobieren nicht auf die jeweilige Farbe an sich zu achten, sondern welche Wirkung sie auf Dein Gesicht hat. Das ist am Anfang gar nicht so leicht, da wir es gewohnt sind, uns mit bestimmten Farben zu sehen und andere aus den verschiedensten Gründen ablehnen. Mit der Zeit wirst Du aber darin Übung bekommen. Frage Dich dabei, welche Farbe Dich besonders frisch, aktiv, jung aussehen lässt, welche lässt Deine Augen strahlen, betont Deine Lippen? Oder wirkst Du müde, undynamisch oder älter? Wann siehst Du Schatten, Falten? Wichtig ist auch, dass Du das Ganze bei Tageslicht durchführst, damit die Farben vom künstlichen Licht nicht verfälscht werden.
2 Entdecke die Aussagekraft der Farben
Hast Du Dir schon einmal darüber Gedanken gemacht, dass Farben an sich auch eine gewisse Wirkung haben? Es gibt die sportiven Farben wie Gelb und Orange zum Beispiel, Pastelltöne drücken oft eine gewisse Zartheit oder Weichheit aus. Die klassischen Farben, wie Dunkelblau, Schwarz und Grau wirken seriös und beständig. Signalfarben können Dynamik, Willensstärke und Überzeugungskraft ausdrücken. Also schaue genau hin, was zu Dir passt und welche Wirkung Du mit Deiner Wahl erzielen möchtest.
3 Wähle aus unterschiedlichen Materialien
Hier geht es darum festzustellen, welche Konturen Dein Gesicht und Deinen Körper ausmachen. Am besten stellst Du Dich ohne oder in sehr enger Kleidung vor den Spiegel und betrachtest Dich einmal ganz genau. Versuche, Dich auch hier nicht mit Deinem gewohnten Blick zu betrachten, sondern wie jemand, dem Du das erste Mal begegnest und Du die Erlaubnis erhältst, ganz genau hinzuschauen. Sei dabei neugierig, gehe auf Entdeckungstour. Wie ist Dein Gesicht geformt? Gleicht es eher einem Oval oder einem Rechteck, einem Dreieck? Wie verlaufen die Linien in Deinem Gesicht, von Augenbrauen, Augen, Nase und Mund? Sind sie eher geschwungen oder gerade? Du findest beides? Wie viel von dem einen und wie viel von dem anderen?Wie sieht es mit Deinem Körper aus? Hast Du gerade Schultern oder hängen sie herab? Entspricht Deine Körperlinie eher einem H oder einem X? Siehst Du also eher gerade oder geschwungene Körperlinien an Dir? Und wie sind Deine Gelenke geformt? Sind sie kräftig oder eher zierlich?
All diese Merkmale helfen dir zu erkennen, welche Materialien besonders harmonisch zu Dir und Deinem Körper passen: Findest Du viele geschwungene, weichere Linien und schmälere Gelenke, dann passen zu Dir auch die weicheren oder fließende Stoffe, zB. Fleece, Flanell, Viskose. Umgekehrt passen festere Stoffe gut zu einem geradlinigen Körper, kräftigen Gelenken und eckigerem Gesicht. Dazu gehören u.a. Cord, Leinen und Jeansstoff. Vor allem Baumwolle, Wolle und Samt gibt es in ganz unterschiedlichen Stärken. Hier kannst Du die für Dich passende Qualität wählen. Das gleiche gilt für Strickware – auch hier findest Du sehr fließende bis recht dicke, feste Gewebe.
4 Erkenne, welcher Schnitt zu Dir passt
Bei Deinem genauen Blick hast Du auch Deine Körpersilhouette näher betrachtet. Denn auch sie sagt etwas über Deinen individuellen Stil aus. Je nachdem, ob sie eher sportlich, geradlinig, weiblich oder ausgewogen ausfällt, solltest Du Deine Wahl der Schnittführung treffen. Wie Du Dir vorstellen kannst, wird einem weiblicher Körper zum Beispiel eher ein Schnitt in der X-Linie (Taille betont/oder angedeutet), einem sportlichen Körper eher ein H-Linien-Schnitt (gerader Schnitt) stehen. Die V-Linie (nach unten schmäler zulaufend) ist vorteilhaft für kleinere Frauen. Die kurze A-Linie (oben schmäler, zur Mitte hin weiter) schmeichelt oft einem kräftigerem Körperbau. Die Y-Linie dagegen passt wunderbar zu großen Frauen.
Diese Kriterien spiegeln sich später auch bei Deiner Entscheidung der Accessoires, der Handtasche, Schuhe und Brille wieder. Übrigens: auch der Ausschnitt will gut gewählt sein. Tipps hierzu findest Du in meinem Guide 10+1 Basics, die Du unbedingt in Deinem Kleiderschrank haben solltest.
5 Komme Deinen Mustern, Formen und Linien auf die Spur
Wie Du Dir bereits denken kannst, finden sich bei den gerade erwähnten Körpertypen auch unterschiedliche Muster wieder – bei einer femininen Figur sind es zum Beispiel eher blumige Motive oder geschwungen Formen, weiche Linien. Dem sportlichen Typ dagegen stehen oft gerade Linien, Streifen oder Karos. Zum klassischen Typ mit einer ausgewogenen Figur passen gut klassische Muster wie Hahnentritt, Pepita oder Vichy oder er kommt sehr gut auch ohne aus.
6 Definiere Deine Bedürfnisse, Vorlieben, Wünsche
Bei all dem oben Erwähnten solltest Du aber nie Deine eigenen Vorlieben und Bedürfnisse übergehen. Im Gegenteil – schau Dir die Ergebnisse an und entscheide, was davon zu Dir und Deiner Persönlichkeit passt und mit was Du Dich wirklich wohlfühlst. Du hast zum Beispiel einen sehr femininen Körper, magst aber keine Blumenmuster? Dann versuche es doch statt dessen mit weichen Linien, oder Du wählst die weiblichen Farben wie Rot, Pink oder Rosé für Dich. Statt Rüschen könntest Du Dich für fließendere Stoff entscheiden oder Spitze. Du hast eine große Auswahl und eine noch größere Kombinationsmöglichkeit. Also schau genau hin, spüre in Dich hinein und probiere aus. Mit der Zeit wirst Du die für Dich richtige Zusammenstellung finden.
7 Betrachte Deinen Alltag einmal mit anderen Augen
Unser Alltag beeinflusst oft unsere Kaufentscheidung, wenn es um Kleidung geht. Leider denken wir Frauen hier manchmal aber auch zu schnell einfach nur praktisch. Grundsätzlich werden die äußeren Umstände natürlich unsere Entscheidung beeinflussen, müssen es aber nicht immer, zumindest nicht in dem Umfang, wie wir es oft meinen. Denn auch hier gilt: Was willst Du ausdrücken? Wie willst DU Dich fühlen? Mit was kannst Du Dich 100-prozentig identifizieren? Wichtig ist: bleibe auch hier ganz DU.
8 Schließe Freundschaft mit dem Dresscode
Natürlich unterliegt unser Outfit im Berufsalltag gewissen Regeln. Doch häufig gibt es auch hier Variationsmöglichkeiten oder kleine Ergänzungen, die Du vornehmen kannst. Dir steht die Farbe des Service-T-shirts nicht? Wie wäre es dann mit einem kleinen leichten Halstuch in Deiner besten Farbe oder Du findest eines, das beide vereint? Unter einem Arbeitskittel kannst Du Dein passendes Oberteil tragen, das zumindest in Farb- und Materialauswahl, Muster und Halsausschnitt zu Dir passt. Bei Kostümen sind manchmal verschiedene Schnitte und individuelle und somit passende Rocklängen möglich. Auch bei Deiner Schuhwahl oder den Accessoires hast Du oft eine gewisse Wahlfreiheit.
Auch ohne festgelegten Dresscode – Überlege Dir einmal, wie Du auf Deinem Arbeitsplatz ruhig ein bisschen „Farbe bekennen“ und Deinen Stil dort umsetzen kannst. Du musst dabei nicht aus der Reihe tanzen, aber warum sich nicht ein wenig von der Masse gekonnt abheben und sich zu seinem Stil bekennen? Kombiniere Notwendigkeit mit Deinem persönlichen Chic.
9 Gebe Sport&Hobby Deine besondere Note
Bei Deiner Sportkleidung hast Du in einem gewissen Rahmen ebenfalls freie Wahl – nutze sie. Schaue Dich ein wenig um und entscheide Dich für ein Outfit, das wirklich Deinem Typ entspricht und beachte die bereits oben erwähnten Tipps. Die Mühe lohnt sich, denn auch hier kannst Du ausdrücken, was Dich wirklich ausmacht.
Auch Dein Hobby oder Deine Interessen können sich in Deiner Kleidung widerspiegeln – wenn es Dir Spaß macht und Du Dich dabei wohl fühlst. Meine große Leidenschaft sind zum Beispiel die britischen Inseln. Deswegen gebe ich meinem Stil ab und zu diese besondere Note. Immer wieder kannst Du deshalb mal ein Tartanmuster bei mir entdecken in Form eines Schals, eines Regenschirms … – auch eine Strumpfhose mit einem Big Ben Motiv gehört zu meinen Lieblingsteilen.
10 Last but not least – Zeige Deine unverwechselbare Persönlichkeit
Schaue genau hin! Überlege Dir, was Dich nicht nur an äußeren Faktoren, sondern auch als Persönlichkeit ausmacht und wie Du dies zum Ausdruck bringen kannst und welche Kombinationsmöglichkeiten es hier für Dich gibt.
Dein Farbtest hat ergeben, dass Dir zarte Farben am besten zu Gesicht stehen, aber Du möchtest Deiner klaren, starken Persönlichkeit mehr Ausdruck verleihen? Dann versuche es mal mit Farbkontraste. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Kombination aus Hellblau und Anthrazit, Mint mit Marine oder Almost Mauve mit Ultra-Violett (zwei der neuen Frühlingsfarben für 2018)?
Du hast zwar eine sportliche Figur mit breiteren Schultern und einer weniger ausgeprägten Taille, aber Du möchtest Deine Weiblichkeit mehr betonen? Dann kombiniere doch die unterschiedlichen Merkmale miteinander, indem Du zum Beispiel den geraden Schnitt beibehältst, Dich aber für feminine Farben und weichere Stoffe entscheidest.
Du hast Vorbilder, Frauen, die Dich beeindrucken? Dann überlege Dir, was an ihnen Dich so anspricht. Was ist die besondere Note? Welche Faktoren bestimmen ihren besonderen Style? Hast Du es herausgefunden, dann übernehme es nicht eins zu eins, sondern dann mache es für Dich passend. Sei mutig, probiere aus. Frage Menschen, denen Du vertraust, was sie von diesem neuen Look halten. Wichtig kann hier sein, einmal andere zu fragen als Du es sonst tust – denn wir alle haben auch diesen „gewohnten Blick“. Da fällt es dann manchmal schwer, Neues zu akzeptieren und Ungewohntes als passend und schön zu empfinden. Doch Du wirst sehen, wenn Du mit der Zeit Deinen ganz persönlichen Stil entwickelt hast, wirst Du Dich selbst noch viel wohler in Deiner Haut fühlen und auch andere werden Dir das positiv spiegeln.
Lust auf mehr?
Natürlich konnte ich Dir hier nur Ansätze bieten und Beispiele nennen, aber ich hoffe, dass Dich meine 10 Schritte inspiriert haben und Dir Lust auf mehr gemacht haben – mehr Farben, mehr Details, mehr Individualität und mehr Mut. Das würde mich freuen!
Weitere Tipps findest Du in meinem Guide 10+1 Basics, die Du unbedingt in Deinem Kleiderschrank haben solltest. Möchtest Du noch genauer hinschauen und wünschst Dir dabei kompetente Unterstützung, um Deinen persönlichen Stil und damit auch Dein perfektes Outfit zu finden, dann melde Dich bei mir, um einen Termin mit mir zu vereinbaren oder für ein kostenloses Kennenlern-Gespräch.
Und jetzt wünsche ich Dir ganz viel Spaß beim Entdecken!
Deine Bettina
Danke für Deine 10 Tipps, Bettina. Ich glaube ich habe meine Stil gefunden – wenn auch intuitiv, kann Farben, Muster und Stoffe gut kombinieren und mag figurbetonte, sportlich-elegante Kleidung, möglichst mit Stretchanteil, damit nichts kneift. Außerdem muss meine Kleidung pflegeleicht sein, Sachen für Handwäsche oder Reinigung findet man kaum in meinem Schrank.
Leider habe ich in meinem derzeitigen Job wenig Gelegenheit, mich so zu kleiden wie ich es mag. Einerseits kommen die Kollegen alle leger in Jeans und Sweatshirt – das ist aber kein Problem, ich hebe mich auch gern ab. Schwieriger ist der kalte Altbau, man kann hier nur mit Strickjacke, Poncho oder dickem Pulli arbeiten, wenn man nicht krank werden will. Auch im Sommer gibt es kaum Gelegenheit, sich im Kleid zu zeigen. Das ist wirklich schade, denn die Arbeit macht Spaß. Zu Hause ist nach der Arbeit auch eher Bequemes angesagt und es gibt zu wenig Gelegenheit, mich schön zu machen und nach meinem Stil zu kleiden.
Liebe Bea, danke für Deinen ausfühlichen Kommentar. Ich freue mich, dass Du Deinen Stil und die entsprechende Kleidung für Dich bereits gefunden hast.
Das Thema Chic-sein vs. Wohlfühltemperatur kenne ich gut. Für mich habe ich folgende Lösungen gefunden: zum einen finde ich immer wieder Kleider (Trägerkleid, Etuikleid), bei denen es möglich ist, eine Bluse, ein Shirt oder Rolli drunter zu ziehen. Außerdem gibt es tolle dicke Strickkleider, die die Figur betonen und trotzdem warm halten. Ich selbst habe vor Kurzem erst eines von ihnen erstanden und bin sehr zufrieden mit seinem Warmhaltevermögen. Außerdem finde ich sie so angenehm, dass sie auch für ein bequemes Outfit zu Hause bestens geeignet sind. Strumpfhosen mit einer höheren Den-Zahl oder Strickstrumpfhosen können ebenso ein wenig helfen. Auch der Layer-Look ist für mich immer eine gute Möglichkeit, mich feminin zu kleiden, ohne zu frieren. Wenn es mal kein Kleid sein soll, dann sind hochwertige, gut geschnittene Schurwollhosen wunderbar. In Kombination mit einer Bluse und einer schicken Gardigan wirkt das Outfit sehr feminin und hält trotzdem angenehm warm. Liebe Bea, ich hoffe, ich konnte Dir noch ein paar Impulse für Dein Outfit geben. Alles Liebe, Deine Bettina.
Danke für diesen Artikel, liebe Bettina. Habe so einiges gelernt und werde nun etwas experimentieren.
Herzliche Grüße, Gela
Sehr gerne, Gela. Ich wünsche Dir ganz viel Spaß bei Experimentieren und vor allem neue Impulse und tolle Ideen für Deinen stimmigen Stil, mit dem Du Dich rundum wohlfühlst. Deine Bettina
Ich glaube eigentlich, dass ich meinen Wunschstil schon gefunden habe (könnte natürlich sein, dass du mich bald eines Besseren belehren wirst;-))
Tatsächlich finde ich es aber sehr schwierig, diesen Stil umzusetzen, weil ich nicht weiß, wo ich einkaufen soll. Und ich habe einfach nicht die Zeit, alles selbst zu machen. Das hat man nun davon, dass man nicht auf die gängige Mode steht…
Liebe Simone, wenn Du den Eindruck hast, Deinen Wunschstil bereits gefunden zu haben, dann ist das sicherlich so. Vielleicht gäbe es meinerseits noch ein paar kleine Vorschläge, wenn wir gemeinsam bei einer Beratung hinschauen würden. Das Wichtigste ist aber, dass Du Dich in Deiner Haut wohlfühlst und das scheint ja der Fall zu sein 🙂
Wenn Du Schwierigkeiten hast, für Dich die geeignete Kleidung zu finden, dann lass uns gerne gemeinsam drüber nachdenken.
Seinen Stil gefunden zu haben kann tatsächlich bedeuten, anfangs etwas länger Kleidungsstücke für sein perfektes Outfit suchen zu müssen. Das Schöne ist aber dann, wenn Du sie gefunden hast, werden sie Dir viel länger Freude bereiten, weil sich bei Deiner neuen Garderobe viel mehr Kombinationsmöglichkeiten ergeben, da alles sehr stimmig ist, Du Mode-unabhängiger geworden bist und Dich auch in der Regel viel länger in Deiner Kleidung wohl fühlst.
Liebe Grüße, Bettina
Diese Hinweise finde ich wirklich sehr vorteilhaft, weil sie die Indivitualität, die jede Frau von Natur aus mitbringt, positiv unterstützen. Ich finde, umgesetzt verhelfen diese Informationen, die Natürlichkeit zu stärken. Das kann für Jede bedeuten, sich mit dem eigenen Stil wohler zu fühlen. Auf jeden Fall gibt man sich mehr Zuwendung, man beachtet sich selbst dadurch besser und der Selbstwert steigt an. Das ist ein schönes Gefühl und wir Frauen leben doch von Gefühlen
Liebe Petra, das finde ich ja wundervoll, dass Dich mein Blog so angesprochen hat und Du für Dich hilfreiche Hinweise finden konntest. Ich wünsche Dir alles Gute auf Deinem weiteren Weg zu Deiner unverwechselbaren Persönlichkeit und das in-Dir-wohl-Fühlen. Vielen lieben Dank für Deinen Kommentar.